Am 4.12. feierten der Vorsteher der Gemeinde Darmstadt, Helmut Marquardt, und seine Frau Christel ihr 40-jähriges Ehejubiläum.
Die Adventszeit ist eine ganz besondere Zeit. Am Beginn des Gottesdienstes stellte Bezirksältester Tobias Rother der Gemeinde das Bild eines Adventskalenders vor Augen: an jedem Tag freuen sich die Kinder über ein Stückchen Schokolade, das hinter dem Türchen für diesen Tag versteckt ist. Dieses Bild übertrug er auf die Adventszeit der Kinder Gottes, die täglich auf die Wiederkunft Jesu warten und verband dies mit einer Aufgabe: wenn wir jeden Tag damit beginnen, gedanklich ein Türchen zu öffnen – wie beim Adventskalender – und uns an unserer Gotteskindschaft erfreuen und mit unserem himmlischen Vater in den Tag gehen, dann hält diese Freude über den ganzen Tag an und trägt auch in schwierigen Situationen. Gott, unser himmlischer Vater ist die Liebe und meint es nur gut mit seinen Kindern!
Der Segen für das Rubinhochzeitspaar begann zunächst mit einem Dankeschön, dass das Ehepaar sich über diese lange Zeit haben durfte, aber auch die Gemeinde die Beiden haben darf. Nun könnte man fragen, wie es geht es denn weiter nach 40 Ehejahren? „Für die Zeit vor euch“, so der Bezirksälteste, „kann ich euch sagen: das Beste kommt noch!“ Er legte der Segenshandlung das Wort aus der Offenbarung 22, Vers 20,21 zugrunde: Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, HERR Jesu! Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch allen! Amen. Die Wiederkunft Jesu wird alles, was wir als Menschen Schönes erlebt haben, überstrahlen. Gott möchte, dass wir verstehen, wie sehr er uns liebt und wie groß seine Gnade ist in unserem Leben, in der Ehe, in der Gemeinde. Gott möchte, dass wir lernen wahrzunehmen, wie er durch Menschen wirkt und dabei auch durch uns etwas bewirken kann. Aus Gottes Gnade entsteht Ruhe und Frieden im Herzen. Der erneute Segen zur Rubinhochzeit ist ein neuer Gnadenbund, der neue Freude und neue Liebesbeweise Gottes beinhalten soll. „Seid sicher in der Liebe Gottes auf eurem gemeinsamen Weg“, mit diesen Worten endete die Segenshandlung.
Das Schlusslied, das sich das Rubinhochzeitspaar gewünscht hatte, sangen und musizierten alle Gottesdienstteilnehmer gemeinsam: „Gut, dass wir einander haben…“ (Chormappe Nr 357).
8. Dezember 2022
Text:
AW
Fotos:
Marcel Felde,
Nils Gayko
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