Am Sonntag, den 12. Juni 2022, besuchte der Bezirksälteste Tobias Rother die Gemeinde Langen. Für diesen Gottesdienst verwendete er ein Bibelwort aus 1. Johannes 4,16: „Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“
Zu Beginn seiner Predigt überbrachte der Bezirksälteste Grüße des Apostels Gert Opdenplatz. Danach stellte er die Frage, ob wir immer den lieben Gott im Leben erkennen. Sowohl in der Freude als auch im Leid. Gott lässt sich zum Beispiel in der Ehe im gemeinsamen Gespräch erleben, aber auch im Gebet, wenn um ein besonderes Anliegen gebetet wird. Da lässt sich dann auch erleben, wie verschlossene Türen aufgehen.
„Der liebe Gott nimmt Anteil an unseren Leben.“ „Der liebe Gott ist erlebbar, erkennbar und wirkt unter uns!“ und „Wenn der Apostel sagt, dass das die Liebe ist, dann hinterfrage ich das nicht.“ waren weitere Aussagen des Bezirksältesten in der Predigt und er legte der Gemeinde nahe, den
Blick auf die Liebe Gottes zu behalten.
Der Bezirksälteste gab das bekannte Wort aus Johannes 3, 16 mit auf den Weg:
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
Zu einem Wortbeitrag wurde Vorsteher Holger Kautzky gerufen, der den Rat gab, für das, was Gott an uns tut, dankbar zu sein. Trotz mancher Situation - bildlich gesprochen in „Nebellagen“ – sollen wir bei unserem Ziel bleiben, Jesu ähnlicher zu werden.
Es gab noch einen freudigen Anlass , denn die Gemeindemitglieder Gertrude und Gottfried Bieber feierten das 65-jährige Ehejubiläum der Eisernen Hochzeit. Dazu spendete der Bezirksälteste den Segen und gab dem Ehepaar ein Bibelwort aus Offenbarung
22, 20 und 21 mit auf den Weg:
„Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, komm, Herr Jesus! Die Gnade
des Herrn Jesus sei mit allen!“
Am Ende des Gottesdienstes gab es noch eine kleine akustische Überraschung. Einige Sänger trugen das Lied 191 aus dem Chorbuch vor: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet.“
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