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Apostel Gert Opdenplatz besucht die Gemeinde Biebesheim

 

Große Freude herrschte, als Apostel Gert Opdenplatz am Donnerstag, 4. Oktober 2018 die Gemeinde Biebesheim besuchte.

Als Textwort für den Gottesdienst verwendete der Apostel das Wort aus 1. Petrus 1, 3-5

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit.“

In seinem Dienen wies der Apostel zunächst auf so manches Erbe im Natürlichen hin, das unter Umständen sogar belastet („befleckt“) ist mit Schulden, so dass man es gar nicht erst antritt. Zumindest ist jedes Erbe im Natürlichen „vergänglich“ und „verwelklich“.

Im Gegensatz dazu ist das Erbe, das unser himmlischer Vater für uns bereithält: unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich. Darüber hinaus ist es ein grandioses, für uns noch unvorstellbares Erbe, nämlich die ewige Gemeinschaft mit unserem himmlischen Vater und unserem Seelenbräutigam Jesus Christus in der neuen Schöpfung.

Weiter führte der Apostel aus, dass unser himmlischer Vater sowohl ein Auge auf das „Erbe“, nämlich unser Erbteil hat, als auch auf die „Erben“. Er will uns, Dich und mich, bewahren. Es liegt an uns, das Erbe festzumachen.

In diesem Zusammenhang erwähnte Bezirksevangelist Jürgen Kramer im Mitdienen den Sinnspruch: „Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.“

Die obigen Gedanken verwendete der Apostel dann auch bei der Spendung des Sakraments der Heiligen Versiegelung  (Geistestaufe)  an drei kleinen Kindern, die dadurch  „wiedergeboren“ werden zu „Miterben“ der ewigen Herrlichkeit, auf die unser himmlischer Vater ein besonderes Augenmerk hat.

 

17. Oktober 2018
Text: HL

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