Diese Bitte wird normalerweise im Gottesdienst aus unserem Gesangbuch gesungen. Doch an diesem Samstagnachmittag baten wir, dass der Himmel aufbricht und die Sonne den Regen ablöst. Und wirklich, als die Geschwister sich auf dem Kirchenparkplatz trafen, brach der süße Schein - die Sonne - hervor.
Der Gemeindevorsteher und die Amtsträger beratschlagten sich im Vorfeld ausgiebig darüber, ob eine Weihnachtsfeier unter den aktuellen Bedingungen stattfinden könne. Sie einigten sich auf ein zeitlich begrenztes und lediglich im Freien stattfindendes Treffen. Außerdem beschlossen sie eine Veranstaltung unter 3G-Regeln ohne Speisenangebot.
Trotz der „abgespeckten“ Version der Weihnachtsfeier war es einfach schön, sich bei einem heißen Kaffee oder leckeren Glühwein zu sehen und miteinander zu sprechen. Leider konnte im Freien der Jahresrückblick nicht wie sonst vom Vorsteher der Gemeinde, Evangelist Andreas Reinhardt, präsentiert werden und auch auf den gemeinsamen Gesang mussten die Besucher verzichten. Aber wichtig war die Gemeinschaft und wie heißt es so schön: aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Danke an alle, die diesen süßen Schein möglich gemacht haben.
5. Dezember 2021
Text:
Thorsten Bahl
Fotos:
Thorsten Bahl
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